Wir über uns

Was soll man in so einer Rubrik schreiben?

  • Dass ich mit 23 Jahren, nach einer Ausbildung als Industrie und Werbefotograf, ein Jahr lang meinen Meisterkurs, an der damalig renommiertesten deutschen Fachschule für Fotografie in Deutschland, der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München, absolvierte.
  • Dass ich 1984 die Meisterprüfung als Fotograf mit der Note 1,5 als Jahresinnungsbester der HWK Oberbayern in München ablegte.
  • Dass ich mich ein halbes Jahr später in meinem Heimatort Vöhringen bei Ulm mit einem Fotostudio selbständig machte.
  • Dass meine Frau Beate, nachdem sie zusätzlich zu ihrer ersten Ausbildung als Einzelhandelskauffrau die Gesellenprüfung im Fotografenhandwerk abgelegt hatte, auch noch einen viermonatigen Lehrgang zum Fotofachverkäufer auf der Bundesfachschule des Fotohandels in Kiel absolvierte.
  • Dass wir in den vergangenen Jahren über dreißig jungen Menschen die Ausbildung zum Fotografen ermöglicht haben?
  • Dass wir Hochzeitsbilder in über zehn Ländern der Welt fotografieren durften. Die weiteste Hochzeitsdestination war New York, wohin wir bereits zwei unserer Brautpaare als Ihr Hochzeitsfotograf begleiten durften.

Ich glaube, das ist zwar alles wichtig, aber ich möchte Euch viel lieber von heute erzählen, wie viel Freude wir dabeihaben, wenn wir morgens als Kindergartenfotograf im Kindergarten sind, und die Kinder gespannt warten, bis Sie zum Fotografieren drankommen.

Wie viel Spaß es macht, in die Gesichter unserer Kunden zu schauen, wenn Sie begeistert, Ihr lange geplantes Familienbild oder Portrait fast lebensgroß als Acrylbild vor sich stehen sehen.

Wie schön es für uns ist, wenn stolze junge Eltern die ersten Bilder Ihres Neugeborenen betrachten und begeistert über die Ergebnisse Ihres Newborn-Shootings sind.

Welche Genugtuung es uns bereitet, wenn wir samstags als fester Bestandteil die Hochzeiten unserer Brautpaare „eintauchen“ dürfen, und wir nach ein paar Stunden von den Hochzeitsgästen gefragt werden, wie wir denn zum Brautpaar verwandt seien, weil Sie uns als Gäste und nicht als Hochzeitsfotografen wahrnehmen.

Das alles sind die Momente, die uns für die vielen Nächte, die wir mit der fotografischen Bildbearbeitung verbringen oder in denen wir möglichst schnell die Produktion unserer Kindergartenbilder abwickeln, damit die Eltern Ihre sehnsüchtig erwarteten Kinderportraits bekommen, entschädigen.

Letztendlich sind wir aber auch nach über dreißig Jahren mit viel Freude am „schönsten Beruf der Welt“ immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Motiven und unwiederbringlichen Momenten. Dafür tun wir fast alles!

Also, wann dürfen wir Euch bei uns im Fotostudio begrüßen?